Gestaltet wurde der Gottesdienst von der Katholischen Jugend mit schwungvollen Liedern. In seiner Predigt wies P. Jacobus darauf hin, dass es sich lohne, aufmerksam hinzuhören, was das Evangelium von Christus sagt - vor allem dann, wenn es schwerfallen sollte, dem Christkönigsfest etwas abzugewinnen.
Er legte dar, dass Christi Herrschaft nichts mit Willkür oder Gewalt zu tun hat. Christus ist ein König der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens. Daher ist es entscheidend, wen wir zu unserem Herrn machen. Herr ist derjenige, dessen Urteil wir alles unterstellen, von dem wir uns abhängig machen. Sind das geschaffene Güter, die wir zu Götzen erheben, oder darf der lebendige Gott unsere höchste Freude und unser König sein? Eine Frage, die zu stellen, es sich lohnt.
Am Schluss bedankte sich der Pfarrer bei der KJ für die Gottesdienstgestaltung.